Donnerstag, 5. März 2009

Aus einer Mail an eine Onlinefreundin: Etwas über mich und meinen Background.

Ich bin als Halbwaise bei meiner Mutter aufgewachsen. Mein Vater starb als ich noch ganz klein war. Ich bin ein Einzelkind und wurde immer wie eine Prinzessin behandelt. Meine Mutter hatte einen sehr guten Job als Chefsekretärin und wir waren viel auf Reisen und sind immer in den Besten Hotels abgestiegen. Als ich zur Schule kam, wurde das natürlich weniger.
Ich war, wie schon gesagt, eine Spätentwicklerin. Meine Regel bekam ich erst mit 15, mein Busen fing auch erst mit 14 an zu wachsen, leider viel zu langsam. Meine beste Freundin hatte damals schon richtig dicke "Titten" und einen richtigen Urwald zwischen den Beinen, während ich noch total blank war.
Trotzdem ging ich gerne mit den anderen Mädels zum Duschen, ich betrachtete gerne ihre Weiblichkeit die mir fehlte. Abends im Bett spielte ich dann an meinen Minibrüsten und an meiner nackten Spalte herum und stellte mir vor ich wäre eine meiner Schulkameradinnen. Diese Art der Selbstbefriedigung war aber eher selten, die Gefühle waren schön, brachten mich aber nicht zum Höhepunkt. Mittlerweile habe ich natürlich eine kleine aber feine Dildo- und Vibratorsammlung, mit der ich schon ab und an noch mal ausgiebig meine Muschi bearbeite, aber mit einem Partner macht es mir doch am meisten Spaß.
Mit 17 lernte ich meinen jetzigen Mann Michael kennen, er ist 4 Jahre älter als ich. Er war der Erste Mann in meinem Leben und viel erfahrener als ich. Er führte mich sehr behutsam in die Welt des Sex ein und hat mich nie zu irgend etwas gedrängt. Kinder haben wir keine, wir genießen das Leben zu zweit und stehen beide mit beiden Beinen im Berufsleben. Deshalb haben wir auch keinen eigenen Hund. Wir arbeiten beide für die selbe Firma als Dipl. Ing. in Hamburg. Ich als Sachbearbeiterin, er als Abteilungsleiter, weshalb er viel auf Reisen ist.
Wir wohnen in Buxtehude in einem Reihenhaus. 
Ich wollte das nur nicht so genau in mein Profil schreiben.
Studiert habe ich in Suderburg Bauingenieurin.

Dort hat mein Sexleben das erste Mal eine Wendung bekommen. Ich wohnte dort im Studentenheim in einer WG die ich mir mit noch einem Mädchen teilte. Sie hieß Svenja, war 2 Jahre älter als ich. Wir wurden schnell dicke Freundinnen. Sie hatte keinen Freund, ich meinen Michael, der mich regelmäßig besuchte und dann natürlich auch ordentlich durch fickte.
Sie erzählte mir mal, das sie es sich dann immer selber machte, wenn wir am ficken waren. Das machte mich scharf. Beim nächsten Besuch von meinem Mann überraschten wir sie beide als sich sich gerade schön einen runter holte. Es war ihr gar nicht peinlich, sie wichste uns einfach weiter etwas vor. Es geilte sie wohl auf, sich dabei zusehen zu lassen. Mein Mann nahm mich dann vor ihren Augen. Er drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und ich fing automatisch an zu lecken. Das war mein erster lesbischer Kontakt und ich muss sagen, es hat mir sehr gut geschmeckt. Seit dem haben wir es häufig miteinander gemacht, auch zu dritt wobei mein Mann Svenja dann auch fickte. 
Mein Mann ist normalerweise ziemlich Eifersüchtig. Nur bei Frauen und Hunden nicht. Er darf ja auch zusehen und mitmachen, wenn er will. Und er will eigentlich immer, nur ist er ja viel auf Reisen.
Der Kontakt zu Svenja riss auch nach dem Studium nie ab. Sie wohnt in...Soltau...und dort habe ich sie schon oft besucht. Sie hat nach dem Studium geheiratet. Ihr Mann war älter und hat einen Sohn mit in die Ehe gebracht. Mittlerweile sind sie schon wieder geschieden, der Sohn Tim,14, wohnt aber bei Svenja, weil sein Vater ins Ausland arbeiten gegangen ist. 

So, du ahnst wohl schon wo das jetzt hinführt, oder?

Seit ihrer Scheidung war ich öfters zu Besuch bei den Beiden. Sie wohnen wirklich sehr schön abgeschieden in einem großen Haus mit Sauna, Whirlpool, Kamin, großem Garten. 
Wir ließen unsere gemeinsamen Studienzeit wieder aufleben und hatten auch Sex miteinander. Sie erzählte mir dabei einmal, wie schlimm die Pubertät Tim erwischt hätte. Ständig laufe er mit einem Steifen herum und überall liegen Sperma verschmierte Taschentücher herum.
Dazu muss ich sagen, die Beiden laufen viel nackt herum, sind richtige FKK Anhänger und leben das auch zu Hause. Svenja ist etwas größer als ich, auch blond und immer blank rasiert. Tim ist ein wirklich hübscher Junge mit einem sehr stattlichen Schwanz. 
Svenja meinte, sie würde ihn nur zu gerne mal vom größten Druck befreien, so das er nicht ständig mit einem Steifen herum läuft. Sie ist zwar nicht seine leibliche Mutter, hat ihn aber doch groß gezogen. Trotzdem haben sie ein ganz normales Mutter Sohn Verhältnis und da wichst eine Mutter eben nicht ihrem Sohn die Sahne aus dem Sack. (Entschuldige meine Ausdrucksweise, aber ich nenne die Dinge gerne beim Namen)
Die Beiden hatten schon immer ein sehr inniges Verhältnis, wo auch viel geschmust wurde und da wuchs Tims Schwanz immer ganz schnell und schmierte Svenja mit seinem Saft ein, was sie wiederum auch sehr nass werden ließ, zwischen den Beinen. Aber es durfte ja nicht sein. 
Und da kam ich ins Spiel.
Svenja meinte, bevor er seinen Saft an irgendein dahergelaufenes Mädchen vergeudet, solle ich ihm doch alles beibringen. Sie wolle heimlich zusehen.
Das ehrte mich natürlich und nur zu gerne würde ich mich um seinen Schwanz kümmern. Ich hatte schon öfters davon geträumt, mich von ihm mal richtig durchziehen zu lassen.
Natürlich musste ich vorher Michael um Erlaubnis fragen. Er hatte zum Glück nichts dagegen, wollte aber über jede Einzelheit informiert werden.
So trafen wir uns bei den Beiden im Garten zum Sonnenbaden. Natürlich nackt. Svenja hatte mir vorher noch meinen Busch rasiert. Ich war jetzt genauso kahl wie sie. Es war mir etwas unangenehm so nackt zwischen den Beinen und immer dieses Gefühl, Tim könnte sofort sehen wie nass ich schon war. Außerdem sondert meine Muschi einen sehr starken und intensiven Geruch ab wenn sie nass ist. Ich hatte Angst, man könne es riechen wie geil ich war. Svenja roch es auch, aber sie kannte mich und meine Muschi ja auch.
Beim Sonnenbaden lagen wir Tim gegenüber, so das er uns direkt zwischen bei Beine sehen konnte. Das bleib bei ihm natürlich nicht ohne Wirkung und sein Schwanz schwoll zu beachtliche Größe an. Einfach geil das Rohr. Bei einem späteren Messen ergab die Länge 18cm. Nicht schlecht für einen so jungen Burschen. Auch wenn die Länge allein nichts aussagt, sieht schon geil aus.
Der Saft lief ihm schon langsam den Schwanz herunter und uns im Mund zusammen. Tim entschuldigte sich und ging ins Haus. Svenja sagte, gib ihm eine Minute und dann hinterher. Er lag in seinem Zimmer auf dem Bett und wichste sich. 
Genau wie Svenja es voraus gesehen hatte. Ich sollte ihn jetzt überraschen und mich von ihm ficken lassen. Und so geschah es dann auch. Ich ging ins Zimmer, leckte ihm den Schwanz, setzte mich auf ihn und ritt ihn bis er mich vollspritzte. Svenja sah alles von der Tür aus und machte es sich selber. Sie leckte mir hinterher sein Sperma aus der Muschi wobei uns wiederum Tim überraschte.
An diesem Tag fickte Tim auch noch seine Mutter. Seitdem treiben sie es regelmäßig miteinander. Ab und an bin ich auch mal dabei.
So, wie du siehst ist Inzest gar nichts Schlimmes und es passiert öfters als man denkt, real.

Mittwoch, 12. November 2008

Mein Weg zur Hündin

Hallo,

mein Name ist Sandra.

Ich bin eine glücklich verheiratete Frau im besten Alter.

Ich möchte hier erzählen, wie ich dazu kam, mich von Hunden ficken zu lassen.

Ich tat dies aus freien Stücken, keine "Männerfantasie" brachte mich dazu.

Ja, zu Anfang schämte ich mich dafür.

Doch jetzt empfinde ich nur noch pure Geilheit, allein schon bei dem Gedanken daran.
Ich nehme hier kein Blatt vor den Mund und nenne die Dinge beim Namen. Wem das nicht passt, der soll sich eine andere Seite zum Lesen suchen.
Ich habe in dem letzten Jahr, in dem ich zur Hündin wurde, nun schon einige andere Frauen und Mädchen kennen gelernt, die ähnliches erlebt haben wie ich, oder das gleiche tun.
Ja, es gibt nicht gerade wenige. Vielen Dank an Euch für die Unterstützung für mein Handeln und das ihr nicht schockiert wart, als ich Euch erzählte was ich mache und wie ich es mache und zu dem wurde was ich bin:

Eine menschliche Hündin.